Kurs: Jugendleitung - Vertiefungsphase | eLearning-Portal

  • Modul
    Kinder und Jugendliche werden dir für alle Aktivitäten und für jedes Lager von ihren Eltern anvertraut. Du übernimmst dabei die Verantwortung für die Kinder und Jugendlichen und bist für sie eine Bezugsperson. Es ist daher sehr wichtig die Eltern einzubinden, sie zu informieren und vertrauensvolle Ansprechpartner*in für sie zu sein.
    • Kompetenzen

      Kompetenzen

      Bevor du dich mit dem Thema „Elternarbeit“ beschäftigst, schätze dich ein:

      • Ich weiß warum Elternarbeit wichtig ist.
      • Ich informiere Eltern über für sie relevante Themen.
      • Ich verwende für die Informationsweitergabe passende Methoden.

      Sollte dir die eine oder andere Kompetenz noch fehlen, findest du hier Ideen, wie du mehr über “Elternarbeit” lernen und weitere Erfahrungen sammeln kannst.

    • Bedeutung von Elternarbeit

      Persönlich …
      • Lies im Fachwissen für Leiter*innen über Elternarbeit nach.
      • Mach dir Gedanken darüber, wofür gute Elternarbeit notwendig ist. Überlege dir, wie dich Eltern in deiner Tätigkeit als Leiter*in unterstützen können und wie sie dich als Leiter*in wahrnehmen.

      Mit deiner*deinem GAB/GL oder anderen Personen deines Vertrauens …
      • Sprich mit anderen Leiter*innen über Elternarbeit in deiner Pfadfinder*innengruppe. Vielleicht gibt es Unterlagen zur Elternarbeit in deiner Gruppe, mit denen du dich auseinandersetzen kannst.
      • Tausche dich mit Leiter*innen einer anderen Pfadfinder*innengruppe darüber aus, wie sie Elternarbeit gestalten.
    • Methoden zur Elternarbeit und -information

      Persönlich …
      • Gestalte verschiedene Formen der Elterninformation (Ausschreibung, Plakat, Homepage) und überlege, welche die passende Form für den jeweiligen Anlass ist.

      Mit deinem Team …
      • Plane eine Informationsveranstaltung (z.B. Elternabend) für die Eltern deiner Altersstufe und führe sie durch. Besprich die Informationsveranstaltung in deinem Team nach.

      Mit den Eltern …
      • Führe nach der Heimstunde bewusst ein Gespräch mit einem Elternteil (Frag z.B. was das Kind zu Hause von den Pfadfinder*innen erzählt, gib wichtige Informationen weiter …).
      • Plane eine Stufenaktivität bei der Eltern und/oder Kinder/Jugendliche deiner Altersstufe teilnehmen und führe sie durch (z.B. Kinder oder Jugendliche kochen für ihre Eltern...).
    • Dokumentation

      Elternarbeit - Dokumentation

      Wenn dir die eine oder andere Kompetenz noch fehlt, dokumentiere, wie und wodurch du die jeweilige Kompetenz erwerben möchtest.

      • Was sind deine nächsten Schritte? Was nimmst du dir vor?
      • Welche Vereinbarungen hast du getroffen?
      • Welches Feedback hast du von deinem Stufenteam erhalten?

        Hast du eine Kompetenz (bereits) erworben oder einen Lernschritt absolviert, so dokumentiere:

      • Welche Erfahrungen und Erlebnisse haben dazu beigetragen, diese Kompetenz zu erwerben?
      • Welche Erkenntnisse hast du dabei gewonnen?

        Halte deine Gedanken dazu fest (Notizen, Bilder, Fotos…) und sammle diese Dokumentationen als Grundlage für die Fortschrittsgespräche.
    • Literatur/Verweise

      Fachwissen für Leiter*innen


      Fachwissen für LeiterInnen

  • Modul
    Als Jugendleiter*in übernimmst du eine große Verantwortung. Du bist für die dir anvertrauten Kinder und Jugendlichen Bezugs- und Aufsichtsperson zugleich. Das ist nicht immer einfach. Es heißt, dass du vorausdenken musst, um Kinder und Jugendliche vor unnötige Risiken zu bewahren, sie aber auch nicht übermäßig zu behüten.
    • Kompetenzen

      Kompetenzen

      Bevor du dich mit dem Thema „Gefahren und Risiken“ beschäftigst, schätze dich ein:

      • Ich berücksichtige Gefahrenquellen schon in der Vorbereitung von Aktivitäten. Ich plane Maßnahmen zur Risikominimierung.
      • Ich kann meine persönlichen Grenzen in außergewöhnlichen Situationen realistisch einschätzen.
      • Ich kann in mir bekannten Situationen mit Gefahrenquellen verantwortungsvoll umgehen.

      Sollte dir die eine oder andere Kompetenz noch fehlen, findest du hier Ideen, wie du mehr über “Gefahren und Risiken” lernen und weitere Erfahrungen sammeln kannst.

    • Außergewöhnliche Situationen

      Persönlich …
      • Lies darüber im Fachwissen für Leiter*innen nach.
      • Wenn dich dieses Thema besonders interessiert, kannst du eine Weiterbildung zu diesem Thema besuchen.
      • Überlege in welchen Gefahrensituationen du mit Kindern/Jugendlichen schon gewesen bist. Was ist damals passiert? Wie habt ihr euch verhalten? Was kannst du für künftige ähnliche Situationen daraus lernen?


      Mit deinem Team …
      • Geh gemeinsam mit deinem Stufenteam den Notfallplan, z.B. für ein Wochenendlager, durch und verteilt die notwendigen Aufgaben im Team.


      Mit den Kindern und Jugendlichen …
      • Übernimm die Verantwortung für Sicherungsposten bei einer Outdoor-Aktion deiner Kinder /Jugendlichen (z.B. Postieren an einer bestimmten Stelle) und gib dabei die notwendigen Anweisungen (z.B. bei einer Abseilaktion, Flying Fox, Wanderung, Kletteraktion, beim Schwimmen, beim Kochen auf offenem Feuer…).


      Mit deiner*deinem GAB/GL oder anderen Personen deines Vertrauens …
      • Erkundige dich bei deiner Gruppenleitung, wann ein Notfallplan in deiner Gruppe zuletzt zur Anwendung gekommen ist und was dabei gut und nicht so gut gelaufen ist.
      • Befrage andere Leiter*innen, die mit Kindern/Jugendlichen deiner Altersstufe Erfahrung haben, zu relevanten Gefahrenquellen.

      Das nehme ich mir vor...
      • Ich hole mir, wenn notwendig, professionelle Hilfe von außen.

    • Eigene Ressourcen und Grenzen

      Mit deiner*deinem GAB/GL oder anderen Personen deines Vertrauens …
      • Versuche deine persönlichen Grenzen in der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen einzuschätzen. Was traust du dir zu? Was kannst du gut? Worüber würdest du gerne mehr lernen? Wan bist du überfordert? Sprich mit einer Person darüber, die dich gut kennt. 
      • Reflektiere eine Notfallsituation aus deinem Alltag als Leiter*in (verletzte Kinder/Jugendliche, abgängige Kinder/Jugendliche...) gemeinsam mit einer Person, die bei dieser Situation anwesend war. Wie hast du dich dabei verhalten? Was ist der anderen Person aufgefallen? Was nimmst du ganz konkret für die nächsten Aktionen mit?

    • Dokumentation

      Gefahren und Risiken - Dokumentation

      Wenn dir die eine oder andere Kompetenz noch fehlt, dokumentiere, wie und wodurch du die jeweilige Kompetenz erwerben möchtest.

      • Was sind deine nächsten Schritte? Was nimmst du dir vor?
      • Welche Vereinbarungen hast du getroffen?
      • Welches Feedback hast du von deinem Stufenteam erhalten?

      Hast du eine Kompetenz (bereits) erworben oder einen Lernschritt absolviert, so dokumentiere:

      • Welche Erfahrungen und Erlebnisse haben dazu beigetragen, diese Kompetenz zu erwerben?
      • Welche Erkenntnisse hast du dabei gewonnen?

      Halte deine Gedanken dazu fest (Notizen, Bilder, Fotos…) und sammle diese Dokumentationen als Grundlage für die Fortschrittsgespräche.

    • Literatur/Verweise

      Fachwissen für Leiter*innen

      Fachwissen für LeiterInnen

  • Modul
    Gruppen sind mehr als die Summe ihrer Mitglieder und deren spezifischen Merkmale. Deine Aufgabe als Jugendleiter*in ist es, Kinder und Jugendliche methodisch zu unterstützen, eine selbstständige Gruppe zu werden und schrittweise selbst mehr Verantwortung zu übernehmen.
    • Im Rahmen des Seminars setzt du dich mit folgenden Themen auseinander:
      • Gruppenentwicklungsmodell/e
      • Methoden zur Unterstützung durch Erwachsene
    • Besuche ein Seminar/Seminarmodul zum Thema “Gruppenentwicklung” und erfahre dort mehr über dieses Thema. Bearbeite danach die entsprechende Aufgabe und dokumentiere sie.

    • Nach dem Seminar

      Beobachte eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen mit einem dir bekannten Gruppenentwicklungsmodell und beschreibe die aktuelle Situation dieser Gruppe. Tausche dich in deinem Team darüber aus.

      Dokumentation

      Dokumentiere dies und sammle diese Dokumentation als Grundlage für die Fortschrittsgespräche.

    • Literatur/Verweise

      Fachwissen für Leiter*innen

      Fachwissen für LeiterInnen

  • Modul
    Als Pfadfinder*innen bemühen wir uns, alle unsere Mitglieder in Entscheidungen mit einzubeziehen. Bei Erwachsenen gelingt uns das meist ganz gut. Bei den Kindern und Jugendlichen fällt uns das oft schwerer. Als Leiter*in bist du dafür verantwortlich, dass deine Kinder und Jugendlichen mitbestimmen dürfen bzw. dass du ihre Bedürfnisse und Interessen vertrittst.
    • Kompetenzen

      Kompetenzen

      Bevor du dich mit dem Thema „Partizipation“ beschäftigst, schätze dich ein:

      • Ich evaluiere die Möglichkeiten und den Ablauf der Mitgestaltung gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen.
      • Ich nütze die Ergebnisse aus der Reflexion für die Zukunft.
      • Mir ist bewusst, dass sich meine eigenen Bedürfnisse, Erwartungen und Meinungen von denen der Kinder und Jugendlichen unterscheiden können.
      • Ich vertrete die Bedürfnisse der von mir betreuten Kinder und Jugendlichen (z.B. im Gruppenrat).


      Sollte dir die eine oder andere Kompetenz noch fehlen, findest du hier Ideen, wie du mehr über „Partizipation 2” lernen und weitere Erfahrungen sammeln kannst.

    • Partizipationsprozesse

      Persönlich …

      • Suche im Internet nach passenden Methoden der Mitbestimmung und probiere in einer Heimstunde etwas Neues aus.
      • Lies dieses Thema im Fachwissen für Leiter*innen nach.

      Mit den Kindern und Jugendlichen …
      • Plane in regelmäßigen Abständen eine Heimstunde ein, wo ihr euch bewusst mit allen Kindern und Jugendlichen über ihre Wünsche bzgl.  Heimabendgestaltung, Veranstaltungen, Lagergestaltung etc. austauscht. Führe darüber ein Protokoll, das alle lesen und am Schluss unterschreiben können.
      • Hole dir von den Kindern/Jugendlichen Rückmeldungen ein, ob und wie es dir gelungen ist die Kinder bzw. Jugendlichen mitbestimmen zu lassen.

    • Vertretung von Kindern und Jugendlichen

      • Vertritt auf dem nächsten Gruppenrat zu einem bestimmten Thema bewusst die Meinung deiner Kinder und Jugendlichen.
    • Dokumentation

      Partizipation 2 - Dokumentation

      Wenn dir die eine oder andere Kompetenz noch fehlt, dokumentiere, wie und wodurch du die jeweilige Kompetenz erwerben möchtest.

      • Was sind deine nächsten Schritte? Was nimmst du dir vor?
      • Welche Vereinbarungen hast du getroffen?
      • Welches Feedback hast du von deinem Stufenteam erhalten?

      Hast du eine Kompetenz (bereits) erworben oder einen Lernschritt absolviert, so dokumentiere:

      • Welche Erfahrungen und Erlebnisse haben dazu beigetragen, diese Kompetenz zu erwerben?
      • Welche Erkenntnisse hast du dabei gewonnen?

      Halte deine Gedanken dazu fest (Notizen, Bilder, Fotos…) und sammle diese Dokumentationen als Grundlage für die Fortschrittsgespräche.

    • Literatur/Verweise

      Fachwissen für Leiter*innen

      Fachwissen für LeiterInnen

  • Modul
    Grundlage für deine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist unser Pädagogisches Konzept. Es unterstützt dich dabei, den Standort deiner Kinder und Jugendlichen in Hinblick auf die Bearbeitung ihrer Entwicklungsaufgaben richtig einzuschätzen. Im Rahmen eines ganzheitlichen Programms stellst du ihnen Lernfelder zur Bearbeitung ihrer Entwicklungsaufgaben zur Verfügung.
    • Im Rahmen des Seminars setzt du dich mit folgenden Themen auseinander:
      • Zusammenhang Entwicklungsaufgaben, Sozialformen und Methoden der Stufen
      • Standortbestimmung Entwicklungsaufgaben von Kindern und Jugendlichen
      • Methoden der persönlichen Weiterentwicklung
      • Zielorientierte und ganzheitliche Planung
    • Besuche ein Seminar/Seminarmodul zum Thema “Pädagogisches Konzept 2” und erfahre dort mehr über diese Themen. Bearbeite danach die entsprechende Aufgabe und dokumentiere sie.

    • Nach dem Seminar

      Im Rahmen der Praxisaufgabe planst du zusammen mit den von dir betreuten Kindern und Jugendlichen ein ausgewogenes und ganzheitliches Programm, das sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Du führst dieses durch und reflektierst dieses mit deinen Kindern und Jugendlichen.

  • Im Rahmen der Praxisaufgabe planst du zusammen mit den von dir betreuten Kindern und Jugendlichen ein ausgewogenes und ganzheitliches Programm, das sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Du führst dieses durch und reflektierst dieses mit deinen Kindern und Jugendlichen.

    • Rahmenbedingungen deiner Praxisaufgabe

      Deine Praxisaufgabe ...
      • findet im Rahmen deiner Jugendleiter*innentätigkeit bei den PPÖ in der von dir betreuten Altersstufe statt
      • findet während der Vertiefungsphase statt und erstreckt sich inkl. Planung und Reflexion über zwei bis vier Monate
      • bietet deinen Kindern und Jugendlichen umfassende Gelegenheiten ihr Programm in altersgemäßer Form mitzugestalten
      • besteht aus mehreren Schritten, die du laufend dokumentierst
    • Ablauf der Praxisaufgabe

      • Die Standortbestimmung deiner Kinder und Jugendlichen ist der Ausgangpunkt für die Programmplanung.
        • Wähle jene Entwicklungsaufgaben aus, in denen die von dir betreuten Kinder und Jugendlichen (Volk/Meute, Patrulle, Trupp, Runde/Rotte) gefördert werden sollen.
        • Überprüfe, ob das Programmangebot zuletzt ausgewogen über alle acht Schwerpunkte war.
      • Zielbestimmung: Überlege dir, welchen Standort deine Kinder und Jugendlichen nach der Durchführung des Programms erreicht haben sollen und leite daraus deine Ziele für das Programm ab
      • Wähle danach bewusst jene Methoden deiner Altersstufe aus, welche diesen Zielen zuarbeiten.
      • Erstelle darauf aufbauend ein Programm und plane die einzelnen Programmpunkte. Berücksichtige dabei
        • die Pfadfinder*innenmethode,
        • Herz, Hirn und Hand,
        • die 8 Schwerpunkte und
        • unsere verschiedenen Sozialformen.
      • Führe das geplante Programm durch.
      • Reflektiere mit den Kindern und Jugendlichen das durchgeführte Programm.
      • Überprüfe die Zielerreichung regelmäßig und leite daraus Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung des Programms ab.


      Spirale

    • Abschluss der Praxisaufgabe

      Den Abschluss deiner Praxisaufgabe bildet ein Austausch mit einer*einem oder bis zu fünf anderen Jugendleiter*innen. Im Zuge dessen präsentieren du und die anderen Jugendleiter*innen kurz eure Praxisaufgaben. Im Anschluss sprecht ihr über eure Erfahrungen mit ausgewogener und ganzheitlicher Programmplanung um voneinander zu lernen.

      • Deine Präsentation dauert ca. 5 Minuten und gibt kurz deine Schritte (wie oben beschrieben) wieder.
      • Welche Methode du dafür verwendest, bleibt dir überlassen. Es geht um den Inhalt und deine Erfahrungen mit ausgewogener und ganzheitlicher Programmplanung und nicht um die Präsentation selbst. Solltest du Unterstützung benötigen, wende dich an dein Stufenteam im Landesverband.
      • Im Anschluss an die Präsentationen findet ein Austausch statt, bei dem ihr euch gegenseitig Feedback geben sollt um so voneinander zu lernen.
      • Für diesen Austausch überlege dir zusätzlich: Was ist dir bei der Praxisaufgabe gut gelungen? Was waren deine Stolpersteine? Was wirst du bei der nächsten Programmplanung besser machen?
      • Die Moderation übernimmt ein Trainer oder eine Trainerin aus dem Landesverband.

      Dokumentiere dies und sammle diese Dokumentation als Grundlage für die Fortschrittsgespräche.
  • Modul
    Als Jugendleiter*in begleitest du Kinder und Jugendliche ein Stück bei ihrer Entwicklung. Diese ganzheitliche Entwicklung umfasst mehrere Bereiche, wie etwa die körperliche und intellektuelle Entwicklung, aber auch den spirituellen Bereich. Es ist daher wichtig, dass du über das spirituelle Umfeld deiner Kinder und Jugendlichen Bescheid weißt und ihnen Rahmenbedingungen bietest, die es ihnen ermöglichen, sich auch in diesem Bereich weiterzuentwickeln.
    • Im Rahmen des Seminars setzt du dich mit folgenden Themen auseinander:
      • Spiritualität, Religiosität, Glaube
      • Spirituelle Entwicklung und Rahmenbedingungen für Kinder und Jugendliche
    • Besuche ein Seminar/Seminarmodul zum Thema “Spiritualität” und erfahre dort mehr über dieses Thema. Bearbeite danach die entsprechende Aufgabe und dokumentiere sie.

    • Nach dem Seminar

      Plane eine Heimstunde/Aktivität, bei der die Kinder und Jugendlichen von ihren spirituellen Erfahrungen berichten können.

      Überlege gemeinsam mit deinem Team anhand der Aktivitäten in eurer Jahresplanung, wo und wie ihr den Kindern/Jugendlichen spirituelle Erfahrungen ermöglicht.

      Dokumentation

      Dokumentiere dies und sammle diese Dokumentation als Grundlage für die Fortschrittsgespräche.

    • Literatur/Verweise

      Fachwissen für Leiter*innen

      Fachwissen für LeiterInnen

  • Modul
    Während des Abschlussgesprächs blickst du zunächst gemeinsam mit deiner*deinem GAB auf die Module der Jugendleiter*innenausbildung zurück. Welche Lernfortschritte hast du gemacht, wie ist es dir dabei ergangen, was ist dir gut gelungen und woran möchtest du in nächster Zeit noch arbeiten?
    • Als Gesprächsbasis dient die Dokumentation deiner Lernschritte. Nimm dir in der Vorbereitung auf dieses Gespräch genug Zeit und halte im Anschluss deine Erkenntnisse fest.

      Vielleicht hat sich auch durch die Arbeit mit deinen Kindern und Jugendlichen oder aus den Rückmeldungen deines Teams etwas ergeben, das du in Angriff nehmen und wo du dich persönlich weiterentwickeln möchtest. Daneben bietet dir das Abschlussgespräch auch die Möglichkeit, Feedback zu bekommen und zu geben und dadurch weitere Rückmeldungen zu erhalten.

      Plane anschließend gemeinsam mit deiner*deinem GAB/GL die nächsten Schritte für deine persönliche Weiterentwicklung.