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Das Handbuch der PPÖ für Ausbildungsbegleitung in der Gruppe
Geändert: 4. Oktober 2022, 12:13 Nutzer/in: Brigitte Stockinger-Hofer →
Liebe*r (Gruppen-)Ausbildungsbegleiter*in,liebe*r an Ausbildung Interessierte*r,
OR ANGE – das ist bei den PPÖ klassischerweise die Farbe der Ausbildung.
ORANGE heißt daher auch dieses Handbuch für Ausbildungsbegleitung bei den
Pfadfinder*innen Österreichs. Es gliedert sich in mehrere Kapitel, die unter
anderem Antworten auf folgende Fragen liefern:
Das Handbuch bietet zunächst einen allgemeinen Überblick über das
Ausbildungssystem bei den PPÖ und die unterschiedlichen Ausbildungswege
(Jugendleiter*in, Stufenleiter*in, Gruppenleiter*in). Danach folgt eine
Jobbeschreibung und Werkzeuge für Gruppenausbildungsbegleiter*innen (kurz: GAB)
bzw. Personen, die Lernende in Ausbildung begleiten. Was für Aufgaben haben sie
und wie können sie die Lernenden bestmöglich unterstützen?
Im Anhang finden sich schließlich die Kompetenzkataloge der einzelnen Ausbildungswege zum Nachlesen im Detail.
Das Ausbildungssystem der PPÖ basiert auf großer Flexibilität und hoher Eigenverantwortlichkeit der Lernenden. Diese können in gewissen Grenzen die zu bearbeitenden Lernmodule in beliebiger Reihenfolge absolvieren, je nach den eigenen Vorkenntnissen und Bedürfnissen. Sie schätzen selbst ein, ob sie die notwendigen Kompetenzen bereits erworben haben oder ob sie diese noch erwerben oder vertiefen müssen. Natürlich ist dafür eine gute Begleitung notwendig – und hierbei sind natürlich die (Gruppen-) Ausbildungsbegleiter*innen wichtig und unumgänglich. Sie erfüllen ihre Aufgaben ganz im Sinne des Modells „Adults in Scouting“ (AIS) und betreuen die Lernenden während der ‚Arbeitsphase‘.
Weitere Infos zum AIS-Modell findest du auf der Behelfe-Plattform Infopedia im Bereich der Gruppenleiter*innen.
Dieses Handbuch soll also nicht nur einen Überblick über das
Ausbildungssystem bieten, sondern allen Gruppenausbildungsbegleiter*innen auch
das notwendige Rüstzeug für ihre Tätigkeit liefern. Die jeweiligen
Landesverbände bieten außerdem Angebote zur Betreuung, Vernetzung und
Weiterbildung der GABs. Sollten also noch Fragen offenbleiben, können die
jeweiligen Landesbeauftragten für Ausbildung und für Gruppenleitung sicher
weiterhelfen.
Eine anerkannte und
österreichweit einheitliche Ausbildung der Jugendleiter*innen, Stufenleiter*innen,
Gruppenleiter*innen garantiert die Umsetzung des Pädagogischen Konzepts in den
jeweiligen Pfadfinder*innengruppen.
Durch die Ausbildung erhalten die Lernenden:
Dadurch gewinnen sie Sicherheit für ihre Tätigkeit mit den Kindern und Jugendlichen.
Die Ausbildung der PPÖ orientiert sich an den Bedürfnissen der Lernenden:
Grundhaltung der PPÖ zum Thema Ausbildung:
Die oder der Lernende…
Für die Beurteilung der Teilnahmevoraussetzungen ist der Gruppenrat verantwortlich – er wählt neue Leiter*innen hinsichtlich ihrer persönlichen und fachlichen Eignung aus und schlägt sie dem Elternrat zur Bestellung und für den Beginn der Ausbildung vor.
Jugendleiter*innen sind (junge) Erwachsene, die sich ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche bei den PPÖ engagieren. Sie sind bereit, die Jugendleiter*innenausbildung der PPÖ zu absolvieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. Sie haben die besondere und schöne Aufgabe, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten zu begleiten. Eine wichtige Grundvoraussetzung auf diesem Weg ist die Bereitschaft zur Selbstreflexion.
Voraussetzung für den Einstieg in die Jugendleiter*innenausbildung, d.h. insbesondere für den Besuch der Startveranstaltung, sind:
Voraussetzungen für den Besuch von Seminarmodulen der Erfahrungsphase:
Voraussetzungen für das Seminarmodul „Methoden der Altersstufen“:
Voraussetzungen für den Besuch von Seminarmodulen der Vertiefungsphase:
Voraussetzungen für den Besuch von Seminarmodulen der Team- und Lagerleitung:
abgeschlossene Jugendleiter*innenausbildungGruppenleiter*innen sind Erwachsene, die ehrenamtlich eine Pfadfinder*innengruppe leiten. Sie sind bereit, die Ausbildung für Gruppenleiter*innen der PPÖ zu absolvieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. Sie haben die besondere und schöne Aufgabe, eine Gruppe von ehrenamtlichen Jugendleiter*innen zu betreuen. Die Aufgaben der Gruppenleitung sind in der Verbandordnung der PPÖ geregelt. Eine wichtige Grundvoraussetzung auf diesem Weg ist die Bereitschaft zur Selbstreflexion.
Voraussetzung für den Einstiege in die Gruppenleiter*innen-Ausbildung, d.h. insbesondere für den Besuch der Startveranstaltung, ist:
· Bereitschaft zur Arbeit mit ehrenamtlichen Erwachsenen in der Pfadfinder*innengruppe und zur Arbeit im Team
· Persönliche Eignung (Haltung und Charakter)
· Anerkennung der Werte der Pfadfinder und Pfadfinder*innen Österreichs
· Vollendetes 25. Lebensjahr – geregelt in Verbandsordnung 3.8.4
· Registriertes Mitglied in einer Pfadfinder*innengruppe
Bei den PPÖ werden drei Ebenen des Lernens, das selbstständige Lernen, das Lernen in der Pfadfinder*innengruppe und das Lernen auf Seminaren, unterschieden:
Durch das Lesen von Fachliteratur und Ausbildungsbehelfen, Recherchen im Internet, in Spielekarteien und Methodenboxen eignet sich der*die Lernende selbstständig Kompetenzen an. Die Reflexion des eigenen Handelns auf Basis des erworbenen Wissens ist ein wesentlicher Bestandteil des selbstständigen Lernens.
Die dazu notwendigen Anregungen erhalten die Lernenden durch ihr (Stufen-)Team, die Gruppenleitung oder den*die GAB.
1.5.2 Lernen in der Pfadfinder*innengruppe
Lernen in der Pfadfinder*innengruppe bedeutet vor allem „Training on the Job“ bzw. „Learning by Doing“. Das Planen und Durchführen von Heimstunden und anderen Aktivitäten mit den Kindern und Jugendlichen erlernt man am leichtesten durch praktisches Ausprobieren, ebenso die Arbeit in und mit einem Team (Gruppe, Stufe, Lager) und die Planung von Lagern. Allerdings ist ein gewisses Maß an Unterstützung durch erfahrene Stufenleiter*innen oder Gruppenleiter*innen hilfreich, um den eigenen Weg zu finden. Wichtig ist dabei ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Eigenverantwortung und Handlungsspielraum der*des Lernenden einerseits, sowie Anleitung und Feedback durch erfahrene Leiter*innen andererseits.
Für die Ausbildungstätigkeit in der Pfadfinder*innengruppe ist der Gruppenrat zuständig. Diese Aufgabe kann von der Gruppenleitung oder von einer*einem vom Gruppenrat bestimmten Verantwortlichen wahrgenommen werden. (siehe auch Verbandsordnung der PPÖ, VO 4.1)
Der Gruppenrat sorgt für:
· die Einführung in die Ausbildung im Sinne eines Kennenlernens von Wesen und Verständnis der Pfadfinder*innenbewegung und der wichtigsten Leitungsaufgaben
· bewusste Planung, Durchführung und Reflexion von Stufenaktivitäten unter Anleitung erfahrener Leiter*innen
· das Nützen von Sommerlagerplanung und anderen Gruppenaktivitäten als Lernfeld, in dem die Bedeutung von Zielsetzung und dazu passender Methoden erfahren werden kann
· persönliche Weiterbildung durch gezielt eingesetzte Übungen – insbesondere aus Arbeitsbehelfen – beim Gruppenrat oder bei Leiter*innenwochenenden und Gruppenklausuren
Auf Seminaren werden die Ausbildungsinhalte von Trainer*innen der PPÖ vermittelt. Seminare sollen für Teilnehmer*innen ein persönliches Erlebnis sein, das für die weitere Tätigkeit als Pfadfinderleiter*in motiviert. Sie sollen außerdem ein bundes- weit einheitliches Ausbildungsniveau garantieren.
Seminare der PPÖ fallen in die Zuständigkeit des Bundesausbildungsteams oder der Landesausbildungsteams. Alle Seminare müssen den Richtlinien der PPÖ (Verbandsordnung, Organisationshandbuch der Ausbildung) entsprechen. Seminare können in ganz Österreich besucht werden. Die Übersicht aller österreichweit angebotenen Seminarmodule findest du unter: https://ppoe.at/anmeldung/
Der Kompetenzbegriff bezeichnet Fähigkeiten und Fertigkeiten der*des Lernenden. Diese können erlernt und entwickelt werden.
Es geht dabei um
· das Zusammenspiel von verfügbaren Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten - „Ich kann es tun“ (und zwar mit Herz, Hirn und Hand),
· gemeinsam mit der Bereitschaft zum Handeln - „Ich will es tun“ (Motivation, Werte, Sozialisation) und bin bereit, Einsatz zu leisten, um Aufgabenstellungen in unterschiedlichen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll zu lösen.
Jeder Mensch hat und braucht unterschiedliche Kompetenzen. Dadurch ist die Vielfalt in einer Gruppe gewährleistet. So können einige Leiter*innen zum Beispiel gut Gitarre spielen, andere sind gut beim Basteln. Es gibt aber auch Kompetenzen, die man für eine bestimmte Funktion braucht. So sollte beispielsweise jede*jeder Jugendleiter*in in der Lage sein, Erste Hilfe zu leisten.
In unseren Ausbildungswegen geht es im Wesentlichen um die Kompetenzen, die für eine Funktion vorausgesetzt werden. Die Angebote der Aus- und Weiterbildung fokussieren dann stärker auf persönliche Interessen.
1.6.1 Anerkennung von Vorwissen
Das Vorwissen der Leiter*innen wird im Rahmen der Leiter*innenausbildung der PPÖ anerkannt. In erster Linie soll jede*jeder Lernende selbst erkennen, welche Kompetenzen sie oder er bereits hat, und welche noch im Rahmen der drei Lernebenen erworben werden müssen. Dabei bedarf es der Unterstützung durch ihre*n GAB. Beachte dabei, dass dies keine Prüfung sein soll – die Letztentscheidung kann nur die oder der Lernende selbst treffen.
Bei Seminarmodulen können die notwendigen Kompetenzen in erster Linie auf den von den PPÖ angebotenen Seminaren erworben werden. Es können allerdings auch Seminarangebote anderer Anbieter genutzt werden, wenn diese die gleichen Kompetenzen und Inhalte vermitteln. Beispiele hierfür sind Seminare anderer (Jungend-)Vereine, Kurse an Universitäten und Fachhochschulen oder Seminarangebote von professionellen Anbietern. Die Inhalte und vermittelten Kompetenzen sowie die Dauer der bereits absolvierten Ausbildungen, müssen gleichwertig zu dem anzurechnenden Modul sein. Dass die relevanten Kompetenzen vermittelt wurden, ist mit einer Seminarbestätigung o.Ä. zu dokumentieren.
1.6.2 Kompetenzen der Seminareinheiten
Bei Seminarmodulen können die notwendigen Kompetenzen in erster Linie auf den von den PPÖ angebotenen Seminaren erworben werden. Es können allerdings auch Seminarangebote anderer Anbieter genutzt werden, wenn diese die gleichen Kompetenzen und Inhalte vermitteln. Beispiele hierfür sind Schulungsangebote der Bundesländer, Seminare anderer Jugendorganisationen, einschlägige Kurse an Universitäten und Fachhochschulen oder Seminarangebote von professionellen Anbietern. Dass die relevanten Kompetenzen vermittelt wurden, muss in einer Seminarbestätigung dokumentiert sein.
Im Anhang findest Du eine komplette Auflistung der Kompetenzen. Anhand der Kompetenzen zu den Seminarmodulen, kann in einem Fortschrittsgespräch die Möglichkeit, externe Seminarangebote anzurechnen geklärt werden. Im Fortschrittsgespräch sollen außerdem gemeinsam mit dem oder der Lernenden die Transferaufgaben vor und nach dem Seminar in den „Fortschritten“ überprüft werden, um zu klären, ob dazu noch etwas zu erledigen ist.
1.6.3 Begleitung bei der Kompetenzeinschätzung
Die Lernenden sollen im Laufe ihrer Ausbildung immer wieder ihre Kompetenzen feststellen und einschätzen. Die Aufgabe des*der GAB bzw. für GL deren Ausbildungsbegleiter*in ist es sie dabei zu unterstützen. Nicht zu testen, sondern nachzufragen. Der*die GAB bzw. für GL der*die Ausbildungsbegleiter*in lässt sich erzählen, woran die oder der Lernende seine oder ihre Einschätzung festmacht, und teilt auch seine*ihre eigenen Beobachtungen mit.
Im „Fortschritte“-Heft findet die oder der Lernende in jedem Modul einen Überblick über die darin enthaltenen Kompetenzen. Manche der Kompetenzen hat sie oder er vielleicht schon im Rahmen einer Berufsausbildung, Weiterbildung, im Rahmen eines Hobbys oder auch bei den PPÖ erworben, andere werden für sie oder ihn neu sein.
Bei jeder Kompetenz hat die oder der Lernende die Möglichkeit, sich selbst einzuschätzen:
Diesen Balken findest du im „Fortschritte“-Heft. Die oder der Lernende malt den entsprechenden Teil des Balkens an oder markiert die entsprechende Stelle auf andere Weise. Wenn sie oder er die Kompetenz dann ganz erworben hat, vervollständigt sie oder er die eigenen Aufzeichnungen.
Wenn den Lernenden noch Kompetenzen fehlen, finden sie ebenfalls im „Fortschritte“-Heft in jedem Modul verschiedene Möglichkeiten für den Kompetenzerwerb. Dabei handelt es sich um methodische Vorschläge, die auf die jeweilige Situation der Lernenden angepasst werden können und sollen. Natürlich sind auch eigene Ideen der Lernenden gefragt.
1.6.4 Dokumentation der Lernschritte
Die oder der Lernende hält seine oder ihre Gedanken fest und sammelt diese Dokumentationen, zum Beispiel im „Fortschritte“ – Heft, auf der eLearning - Plattform oder in einer anderen für sie oder ihn passenden Form Portfoliomappe, Kartei, Schulheft…). Besprich die mögliche Form der Dokumentation mit dem oder der Lernenden beim Einstiegsgespräch und unterstütze bei Bedarf bei der Auswahl. Diese Dokumentation bildet die Grundlage für die Fortschrittsgespräche oder das Abschlussgespräch.
Wenn die eine oder andere Kompetenz noch fehlt, dokumentiert die oder der Lernende, wie und wodurch diese erworben werden kann. Mit Hilfe dieser Impulsfragen kannst du den oder die Lernende unterstützen:
· Was sind deine nächsten Schritte? Was nimmst du dir vor?
· Welche Erfahrungen und Erlebnisse werden dazu beitragen, diese Kompetenzen zu erwerben?
· Welche Erkenntnisse willst du gewinnen?
Wichtig ist, dass die*der Lernende ihre*seine Dokumentation und Bestätigungen für den Fall einer Überprüfung aufhebt.
Die „Fortschritte“ sind das Lerntagebuch für Leiter*innen in Ausbildung.
Für die Jugendleiter*innenausbildung gibt es zwei Hefte, eines für die Einstiegs- und Erfahrungsphase, eines für die Vertiefungsphase. Als alternative Form gibt es die Fortschritte als Karteikarten.
Für die Ausbildungswege der Team-, Lager- und Gruppenleitung gibt es jeweils separat ein Heft.
Bitte schau sie dir an und setz dich damit auseinander, weil du darin alle wichtigen Informationen findest. Die Lernenden sollen zwar selbstständig mit dem Lerntagebuch bzw. den Karteikarten arbeiten, aber es kann natürlich auch sein, dass sie mit Fragen zu dir kommen.
Du kannst die „Fortschritte“ auf der PPÖ-Homepage selbst downloaden und ausdrucken. Oder aber du bestellst die
„Fortschritte“ als Heft. Die Infos dazu findest du ebenfalls unter www.ppoe.at.
Als weiteres Lernangebot steht eine Online-Lernplattform zur Verfügung. Hierbei werden in einer Moodle-Umgebung zum einen klassische eLearning-Methoden für den Kompetenzerwerb angeboten. Zum anderen dient das System als Informationsplattform für die Leiter*innenausbildung. Eine mobile App-Lösung wird die Lernenden dabei unterstützen, den Überblick zu behalten.
Im eLearning-Portal findet die*der Lernende alles, was sie*er braucht:
· Eine Übersicht und Detailbeschreibung der Phasen und Module.
· Seminaranmeldung: Hier kommst du zur Terminübersicht über alle Module sowie zur Seminaranmeldung.
· Seminarbegleitung: elektronische Materialien begleitend zu einzelnen Modulen
· Fachwissen für Leiter*innen
· „Mein Lernportfolio“: Das ePortfolio-System kann verwendet werden um Webadressen, Dateien, Notizen und Kommentare zu verwalten.
Im Prinzip bildet das eLearning-Portal alle Inhalte der Fortschritte elektronisch ab und beinhaltet außerdem alle für die Ausbildung relevanten Informationen und Links unter https://ausbildung.ppoe.at/
1.7.3 Fachwissen für Leiter*innen – die Onlinebibliothek
Die einzelnen Kapitel sollen Lernenden helfen, sich selbst mit den Themen zu beschäftigen, die für die eigene Tätigkeit als Leiter*in wichtig sind. Darüber hinaus dienen sie auch als Arbeitsunterlage für Seminareinheiten. In den „Fortschritten“ sind am Ende jedes Moduls Hinweise auf die zu diesem Modul passenden Fachwissenkapitel zu finden.
Das Fachwissen ist auf der Behelfe-Plattform Infopedia zu finden: https://infopedia.ppoe.at/